BlubbigeHP
  Elessar Elaness'e
 

Elessar Elanessé Waldelb Jager




Elessar Elanessè sahs an einer dicken Eiche, in Ehli`ful. Sein schulterlanges- schwarzes Haar war geschmückt mit einem Silberreif.Der Himmel war etwas rötlich, irgentwo im Lande wurde blutvergossen.

Doch dies sollte nicht Elessar's problem sein vielmehr war er damit beschäftigt die geschichte des großen Krieges zu studieren. Seine matt schwarzen Augen glitten über die seiten des buches.

Danalar die Mutter aller Götter, die Wissensgeberin der Elbin und erschafferin der Welt. Nach dem Krieg der Urgötter war die ganze Welt in schutt uns asche gelegt. zorn spiegelte sich in Danalars gesicht wieder, dennoch versuchte sie erneut, mit ihren Kindern, die Welt Celdean aufzubauen. Jedes der fünf Kinder sollte sich dran beteiligen. Elessar's ruhe wurde gestört, zwei Vögel stritten um einen Wurm der sich gerade wegs wieder in die Erde aufmacht. schmunzelnd beobachtet er das geschehen der Vögel, es sah aus als wusste er genau was sie Zwitscherten. Es war nicht selten das Jaeger mit der sprache der Tiere umzugehen wusste, nochweniger bei einem Waldelben der sein 949 jahren im Wald wohnt.Oft erzählten ihn Vögel was draußen in der Welt geschah, nicht umsonst war ein Schwarzkopfadler sein Seelentier. Er war so frei wie ein Vogel, seine haare so schwarz und glänzend wie die Federn eines adlers und seine Augen so gefühlslos wie sie einen Adler eben waren. Irgentwo aus dem Wald war ein lautes gebrüll zu erhaschen, Elessar's blicke fuhren herum. Es war nichts zu sehen, die beiden Vögel die gerade noch um den Wurm stritten sind davon geflogen. Vermutlich haben sie sich erschreckt und sind nun schonwieder auf der suche nach neuen Futter. Einige Schmetterlinge hatten den weg zu Elessar gefunden, sie schwirten um seinen Kopf herrum und einige wiederum setzten sich auf seine Schultern. Als sie ihre Flügel ausbreiteten sah es so aus als ob augen von seinen schultern ausgingen, jede seiner bewegungen beantworteten die Schmertterlinge mit einer welle. Elessar klapte das Buch zusammen und richtete sich langsam auf, soford schwirtten die anderen Schmertterlinge zu ihm und setzten sich auf sein Umhang. Es war ein wundervolles schauspiel der Natur, wie man es nur selten zu Gesicht bekam. Es schiehn fast so als wollten sie ihn schützen oder sein anlitz verbergen. Mit ausgelassenden bewegungen schnappte er sich sein Bogen und den Köcher, der zu seiner rechten stand. Wieder war ein lautes brüllen zu erhaschen, Elessar's schritte wurden schneller. Irgentwas stimmte nicht, die Tiere des Waldes waren unruhig. Seine wege führten ihn zu einer Lichtung im Wald, schwach war das Licht was vom Himmel auf die Lichtung schiehn. Ein Bär lag am boden und regte sich nicht, rasch eilt er zu ihm. Sein Kopf war durchbohrt mit 2 Pfeilen, sein Herz war herraus geschnitten. Was eine gestalt würde in die Wälder von Ehli'ful kommen und solch eine tat begehen. Elessar war geschockt, die Krallen von dem Pfoten des Bäres waren abgetrennt und dem Bären ins Fleisch gebohrt. Seine Augen waren herrausgepresst wurden. Nirgents waren sie zu finden. Dies konnte nur ein Kobold gewesen sein. Elessar zog rasch ein Pfeil aus dem Köcher und fuhr herrum "zischh" der Pfeil bohrte sich in den Operkörper eines Koboldes, der sich auf einem Baum versteckte. Er viel zu boden und regte sich nicht mehr. Laute Trommeln waren zu verhmen, sie waren von den Kobolden. Unverwechselbar dieses dumpfe geräusch von Trommeln die aus Knochen und Menschenhaut gemacht waren. Elessar eilt rasch nach richtung süden, er musste den anderen Elben bescheid geben. Die Schmetterlinge stiegen in den Himmel auf, wie eine riesige Wolke flogen sie davon. Doch noch eher er die Stadt erreichen konnte war er von Kobolden umringt. Rasch zog er zwei Pfeile aus seinen Köcher, denn einen steckte er sich in Mund und denn anderen legte er direkt auf die Sähne seines Bogens. Umringt von Kobolden stand Elessar nun in ein Waldstück, die Vögel zwitscherten nicht mehr. Es war totale stille, nur der leise atem von Elessar war zuhören und gemurmel unter einigen Kobolden. Es waren nicht viele Kobolde auf den ersten blick zwanzig Stück, dennoch hatte Elessar respekt vor den Kreaturen die ein Bären so hingerichtet haben. Gerade wollte ein Kobold ein Pfeil aus seinem Köcher ziehen doch Elessar konnte ihn davor noch ein Pfeil durch den Kopf bohren. Eine handvoll der Kobolde stürmten nun auf ihn los

. Elessar nahm den Pfeil aus seinen Mund und legte ihn erneut auf die Sähne, rasch flog er in richtung der Kobolde und hat wieder einem am Kopf erwischt. er vernahm ein kurzes rascheln aus der baumkrone über den Kobolden, doch war er zusehr mit den abwären der Schwerter beschäftigt als das er sich drum kümmern koennte. Ein Elb sprang aus dem dicklicht der Baumkrone hervor und sein Schwert fuhr durch die Reihen der Kobolde. Die Kobolde geritten in panik und wussten nicht auf wen sie schlagen sollten. In sekunden takt viel einer von ihnen zu Boden. Der eine hatte kein Kopf mehr den anderen fehlte ein Bein oder ein Arm. Lang wurde nichtmehr so viel Blut vergossen in den Wald von Ehli'ful. Noch eher der letzte der Kobolde zu boden viel war der andere Elb schonwieder verschwunden. Elessars atem war tief als auch der letzte der Kobolde von seinem Kurzschwert getroffen wurde. Wer war der Elb der ihn geholfen hatte und was suchte er hier im Wald, seine Gesichtszüge zu urteiln war er kein Waldelb.

 
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